|Anzeige| Ein Beziehungsaus tut weh, weil es die Gefühlswelt und die eigenen Grundwerte komplett erschüttert. Es kann Emotionen wie Einsamkeit, Wut, Angst und extreme Selbstzweifel hervorrufen. Doch mit den richtigen Hilfen und Tipps kann es gut gelingen, gestärkt aus dieser Lebenskrise hervorzugehen. Denn das Ende einer Partnerschaft ist eine gute Gelegenheit, sich selbst zu reflektieren. Die MARGRET MARINCOLO METAMORPHOSIS GMBH unterstützt nach dem Beziehungsaus dabei, Ängste und Verhaltensmuster zu erkennen und zu bewältigen. Denn auch wenn der Schmerz unerträglich erscheint, kann der Neuanfang gleichzeitig eine echte Chance darstellen.
Dieser Trennungsschmerz ist besonders unerträglich
Ob man nun derjenige ist, der eine Beziehung beendet oder man verlassen worden ist, das Ende einer Beziehung tut immer weh. Doch auch wenn man das Gefühl hat, das Herz zerspringt – Trennungsschmerz fühlt sich nicht immer gleich an. Während das Ende mancher Partnerschaft gefühlt das Ende der Welt bedeutet, können manche Beziehungsenden durchaus erträglich sein.
Ein Beziehungsaus tut besonders weh, wenn man für eine andere Person verlassen wurde. Diese tiefe Kränkung ist für den Verlassenen mit absoluter Ablehnung gleichzusetzen und nur schwer zu ertragen. Erhält man zusätzlich keine Erklärung für das Beziehungsaus und die damit verbundenen Ablehnung, führt das zu großer Verzweiflung.
Beziehungsaus verarbeiten
Steht die Beziehung vor dem Aus, bricht für viele Menschen eine Welt zusammen. Man ist bis ins Innerste erschüttert, ist verzweifelt, fühlt sich einsam und verlassen. Der einsetzende Trennungsschmerz scheint unüberwindbar. Die Gefühle und Gedanken kreisen nur um den ehemaligen Partner und die Beziehung.
Die Zeit nach einem Beziehungsaus gleicht einer Achterbahnfahrt und verläuft in unterschiedlichen Stufen. Es kann durchaus Jahre dauern, bis das Ende der Partnerschaft nicht mehr schmerzt.
1. Stufe: Abstreiten der Trennung
Ein Beziehungsaus tut besonders dann weh, wenn es unvorbereitet eintrifft. Doch auch, wenn sich die Krise und das Ende in der Beziehung vorher angekündigt haben, ist das endgültige Aus eine komplette Ausnahmesituation für beide Partner. In der ersten Phase nach der Trennung kann man oft nicht glauben, dass es nun endgültig vorbei ist. Die Emotionen aktivieren eine Art Schutzmechanismus für die Seele, der Verstand weigert sich, das Ende der Beziehung zu akzeptieren und zu glauben. Häufig wird mit allen Mitteln versucht, den Partner zurückzugewinnen.
2. Stufe: Die Frage nach dem „Warum?“
Nach der anfänglichen Phase des Verdrängens und der fehlenden Akzeptanz folgt das Gefühlschaos. Der Verlassene fühlt sich gekränkt, zweifelt und ist ängstlich. Die Frage nach dem „Warum?“ bestimmt dabei das Gedankenkarussel im Kopf. Untröstlich zieht man sich in die eigenen vier Wände zurück und meidet jegliche Aktivitäten. Das Selbstwertgefühl ist erschüttert. Die seelische Verzweiflung äußert sich häufig auch durch körperliche Symptome wie Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit.
3. Stufe: Vorsichtiger Ausblick auf die Zukunft
Langsam schafft es der Alltag mit all seinen Aufgaben wieder zurück in das Leben. Traurige und schmerzhafte Gedanken über das Beziehungsaus werden noch immer wieder auftreten. Aber die Häufigkeit und Traurigkeit nimmt langsam ab. Das Ende schmerzt, aber man gewöhnt sich an die neue Situation und fasst neuen Mut.
4. Stufe: Neuanfang
Irgendwann tut das Beziehungsaus nicht mehr weh und man hat die Trennung verarbeitet. Besonders gut gelingt eine Aufarbeitung mit professioneller Hilfe oder Ratgebern aus dem Internet. Man hält es nun aus, auf die Beziehung zurückzuschauen und kann so gemachte Fehler vermeiden. Ein Neuanfang ist wieder vorstellbar.
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